Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Update zur PS4-Version (2024)

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Pillars of Eternity 2: Deadfire soll der würdige Nachfolger zu Pillars of Eternity werden - mit frischem Setting, neuen Spielmechaniken und alten Stärken. Wir haben fast 60 Stunden in Eora verbracht, um für euch im Test herauszufinden, ob die Macher von Fallout 2 und Icewind Dale das nächste Genre-Highlight abliefern.

Aktuelle Änderungen hervorheben

Fans isometrischer, gruppenbasierter Rollenspiele im Geiste von Baldur's Gate oder Planescape: Torment erleben seit einigen Jahren die Renaissance des lange eingestaubten Genres. Erst im letzten Jahr erschien mit Divinity: Original Sin 2 ein absolutes Highlight dieser Gattung. Für zwei weitere, Pillars of Eternity sowie Tyranny, zeichnete sich 2015 respektive 2016 Obsidian Entertainment verantwortlich. Am 08. Mai ist für den PC (die Versionen für die aktuelle Konsolengeneration sollen im 4. Quartal 2018 folgen) das neueste Werk des Studios, Pillars of Eternity 2: Deadfire (jetzt kaufen 9,99 € / 35,99 € ), erschienen, und wir haben fast 60 Stunden in Eora verbracht, um für euch herauszufinden, ob die Macher von Fallout 2 und Icewind Dale (damals noch als Teil der Black Isle Studios) eine würdige Fortsetzung und damit den nächsten Genre-Höhepunkt abliefern.

Wir haben den Artikel mit der PS4-Wertung für euch aktualisiert. Klickt einfach in den entsprechenden Abschnitt im Inhaltsverzeichnis.

In diesem Artikel

  1. Seite 1 Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Großartige Götterhatz in der Karibik
    1. 1.1Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Waschechte Fortsetzung
    2. 1.2Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Jagd auf einen Gott
    3. 1.3Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Alles auf null
    4. 1.4Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Kleinteilige, aber hübsche Südsee
  2. Seite 2 Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Kampfsystem, Schifffahrt, Quests, Gefährten, Meinung, Wertung
    1. 2.1Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Echtzeit mit Pause: die Kämpfe
    2. 2.2Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Eine Frage der Ressource
    3. 2.3Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Und 'ne Buddel voll Rum
    4. 2.4Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Viele Wege führen ans Ziel
    5. 2.5Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Gefährten und Charakterentwicklung
    6. 2.6Die besten Neuerungen von Pillars of Eternity 2: Deadfire
    7. 2.7Update: PS4-Fassung mit Schattenseiten
  3. Seite 3 Bildergalerie zu "Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Update zur PS4-Version"

Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Waschechte Fortsetzung

Räumen wir den Elefant gleich aus dem Raum: Ja, ihr solltet Pillars of Eternity für Deadfire gespielt haben. Zwar bringt euch das Intro mit wenigen Worten auf den aktuellen Stand der Dinge, doch werdet ihr euch bereits kurz danach sehr viel mehr Vorwissen wünschen, wenn ihr den Spielstand aus Teil 1 importieren, einen von sechs vorgegebenen Handlungsverläufen wählen oder jede einzelne Entscheidung rückwirkend noch einmal treffen sollt. Einen großen Einfluss auf die Handlung von Deadfire nehmen eure Taten aus Teil 1 zugegebenermaßen nicht. Doch bekommt ihr diese immer wieder in Dialogen unter die Nase gerieben. Außerdem trefft ihr in der Archipelregion des Todesfeuers auf Personen, die in der Vergangenheit bereits wichtige Rollen eingenommen haben, und das auch jetzt wieder tun. Kurzum: Ihr könnt sicherlich auch als Serienneuling Spaß mit der Fortsetzung haben, doch verpasst ihr dann viele Details, die der Story und den Charakteren noch mehr Tiefe verleihen.
Quelle: buffedPillars of Eternity 2: Deadfire im Test -Mal eben in Pillars of Eternity 2 reinschnuppern? Das könnt ihr vergessen! Bereits die Charaktererstellung kann euch locker 'ne Stunde beschäftigen.

Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Jagd auf einen Gott

Deadfire beginnt gleich mit einem Knall, und eurem Ableben. Schuld ist eine riesige Statue, die unter eurer Festung Caed Nua erwacht ist und nun auf ihrem Marsch zu den Inseln des Todesfeuers eine Schneise der Zerstörung hinter sich herzieht. Im Reich zwischen Leben und Tod erfahrt ihr, dass Eothas höchstpersönlich in die Statue gefahren ist. Doch wie kann das sein? Der Gott des Lichts wurde vor vielen Jahren während eines heiligen Kreuzzugs zerstört. Zudem passt es nicht zu seiner friedfertigen Natur, dass er nun durch die Gegend stapft und unzähligen Opfern ihre Seele raubt. Da ihr euch als Wächter - eine Art Medium, das mit den Toten kommunizieren kann -, bereits bewiesen habt, schicken euch die Götter zurück nach Eora, um herauszufinden, was der Abtrünnige plant. Es entspinnt sich eine zunehmend spannender werdende Jagd, die auch vor philosophischen Themen nicht haltmacht und euch immer wieder moralische Entscheidungen abverlangt, die sich auf das Ende auswirken. Wie im ersten PoE wird die Geschichte dabei vor allem in Textform erzählt, wobei wir durchweg das Gefühl hatten, dass die Autoren schneller auf den Punkt kommen, als noch in Teil 1.

Oft klickt ihr euch durch Dialoge, in denen ihr aber nicht nur Informationen mit eurem Gegenüber austauscht, sondern wie in einem Buch auch etwas über die Umgebung und das Verhalten der Figuren erfahrt. Genauso oft erwarten euch aber auch interaktive Textfenster, die dank der hübschen Zeichnungen nett anzusehen sind, und in denen ihr eure nächsten Schritte bestimmt. Beispielsweise ob ihr Hilfsmittel wie einen Enterhaken einsetzen wollt, um ein Fenster in luftiger Höhe zu erreichen, oder ob ihr euch einem Lager in der Wildnis offen nähert oder doch lieber den Schleichgang wählt. Die deutsche Übersetzung kann sich übrigens lesen lassen, grobe Fehler sind uns nur selten aufgefallen. Neu ist hingegen, dass dieses Mal nicht nur wichtige, sondern ein großer Teil der Texte - leider nur auf Englisch - stark vertont wurde. In Kombination mit den meist passenden Soundeffekten und der stimmungsvollen Musik kommt fast so etwas wie Hörbuch-Atmosphäre auf.Quelle: buffedPillars of Eternity 2: Deadfire im Test -Der eigentlich sanftmütige Gott des Lichts, Eothas, hinterlässt eine Schneise aus Tod und Zerstörung in der Welt, und ihr sollt ihn aufhalten!

Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Alles auf null

Der Zusammenprall mit dem Gott des Lichts hat euch nicht nur aus eurem Körper und in das Zwischenreich befördert, ihr habt auch einen großen Teil eurer Kräfte verloren. Der perfekte Grund, um sich im erneut sehr umfangreichen Baukasten einen neuen Helden zu schnitzen. Nach dem Geschlecht beginnt bereits die Qual der Wahl: Sechs Völker stehen euch zur Verfügung, die zudem noch verschiedene Unterrassen besitzen. Klar, dass jede Option verschiedene Vor- und Nachteile mitbringt. Noch mehr Möglichkeiten erwarten euch dann bei der Klassenwahl, zumal ihr die elf Angebote neuerdings auch noch kombinieren dürft. So erhaltet ihr Zugriff auf die Kräfte zweier Klassen, dafür müsst ihr auf die stärksten Fähigkeiten der Spezialisierungen verzichten und gelangt langsamer auf die höchsten Kraftstufen.

Oh, und auch hier gibt es Unterkategorien: Der Barbar kann etwa zum Berserker, Leichenfresser oder Zaubererschlächter mutieren, wir haben uns letztlich einen Schurken-Attentäter erstellt, der kaum etwas aushält, dafür aus der Verstohlenheit heraus enormen Schaden verursacht. Dann noch die erste Fähigkeit ausgewählt, die ersten Attributspunkte in Macht, Verfassung und Co. verteilt, eure Abstammung sowie euren Beruf definiert (was ebenfalls unterschiedliche Boni bringt) und zu guter Letzt das Aussehen eures Alter Egos individualisiert. Ihr merkt schon, hier kann man locker 'ne Stunde und mehr verbringen.

Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Kleinteilige, aber hübsche Südsee

Kaum habt ihr die Charaktererstellung hinter euch gebracht, landet ihr auch schon im ersten Areal von Todesfeuer (einem Strand samt Höhle), das klar macht: Wie schon beim Vorgänger ist die Spielwelt in viele kleine Bereiche unterteilt, auch größere Städte bestehen aus mehreren Vierteln. Wechselt ihr die Zone, wobei auch Gebäude und sogar Stockwerke eigene "Zonen" bilden, erwartet euch jedes Mal ein Ladebildschirm, der euch stets einen Tick zu viel Lebenszeit kostet. In Summe kommt da bis zum Finale einiges zusammen. Gut gefällt uns dafür, dass ihr euch auf der Oberweltkarte, über die ihr alle wichtigen Orte erreicht, per pedes oder mit eurem Schiff frei und in Echtzeit bewegen dürft. So erkundet ihr sukzessive die zahllosen Inseln, sammelt Vorräte ein, steuert gezielt düstere Ruinen oder geheimnisvolle Türme an oder besucht Siedlungen. Es kommt auf der Welt- und den Stadtkarten zwar zu Zufallsbegegnungen, doch lösen diese nicht etwa direkt einen Kampf aus, wie vor allem aus japanischen RPGs bekannt, sondern die bereits erwähnten interaktiven Multiple-Choice-Textfenster. Je nachdem was ihr dort auswählt, kann es dann natürlich dennoch zum Gefecht kommen. Oft findet aber auch einfach nur ein Dialog statt oder ihr spürt einen Schatz auf.
Quelle: buffedPillars of Eternity 2: Deadfire im Test -Ob zu Wasser oder auf Land: Die Erkundung der Todesfeuer-Inseln nimmt einen wichtigen Teil der Spielzeit von Pillars of Eternity 2 ein.Während die Oberwelt optisch zweckmäßig daherkommt, können sich die mit der aufgemotzten Unity-Engine dargestellten Gebiete, die ihr in einer stufenlos zoombaren, aber leider nicht drehbaren Iso-Perspektive erkundet, sehen lassen. Die Texturen der handgezeichneten Hintergründe fallen auch auf der höchsten Zoomstufe knackig scharf aus, dazu kommen neue Wind-, Wetter- und verbesserte Lichteffekte, die den abwechslungsreich designten Orten Leben einhauchen. Für letztgenannten Punkt sorgen auch die Questgeber, Händler und normalen NPCs, die nun häufiger als noch im Vorgänger einem festen Tagesablauf folgen. Wollt ihr nachts in die Valianische Handelsgesellschaft, müsst ihr euch durch die Nachtwache kämpfen oder den Umweg über die Kanalisation nehmen. Nur tagsüber seid ihr an der Vordertür willkommen. Um Mitternacht habt ihr dafür in einer nahen Seitenstraße die Möglichkeit, einer Gaunerbande aufzulauern, die einem hiesigen Schiffsbauer das Leben schwer macht.

01:56
Pillars of Eternity 2: Deadfire - Trailer stellt die Funktionen des RPGs vor

Hier geht's zur zweiten Seite unseres Tests zu Pillars of Eternity 2: Deadfire:

Seite 1Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Großartige Götterhatz in der Karibik

Seite 2Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Kampfsystem, Schifffahrt, Quests, Gefährten, Meinung, Wertung

Seite 3 Bildergalerie zu Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Update zur PS4-Version

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